Motrorradfahren polarisiert
Der Daniel macht sicht Gedanken
Es folgt: Eine Meinung, meine Meinung, meine Gedanken. Wer sich davon angegriffen, beleidigt fühlt, sollte sich andere Ziele im Leben suchen. Ich bin kein Journalist, das hier lesen max. 3-5 Leute, das ist mein privates Blog. Und so möchte ich das auch Verstanden wissen.
Für die einen ist es Krach, für die anderen ist es ein herrliches Hobby. Machen wir uns nichts vor, Motorradfahren polarisiert.
Ich hab vor einiger Zeit bei Twitter gelesen "Motorradfahren ist nur für die Fahrer selbst toll. Alles Egoisten." Aus Gründen des "bevor ich misch uffreg isses mir lieber egal" bin ich da nicht drauf eingegangen. Man weiß ja nie, ob man mit jemandem diskutiert, der diskutieren will, oder jemandem der einfach nur seine Meinung rausprügeln will.
Schon länger bin ich der Ansicht, das man für den PKW Führerschein auch mal eine Runde mit einem Motorrad fahren sollte, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Jetzt kommen noch die Sachen mit dem Sonntagsfahrverbot aus dem Bundesrat hinzu. Bei dem ich nicht mal weiß, ob das jetzt aus einem aktuellen Grund kommt oder aus "schnell mit Corona guckt keiner hin durchpeitschen" Gründen.
Bei solchen Diskussionen ist es dann als Angegriffener manchmal schwer, der anderen Seite etwas zu unterstellen, wie ich unterschwellig im Satz davor. Oder auf einen Angriff mit einer Whataboutism Antwort zu reagieren.
"Wasn mit den SUV Fahrern?" zB.
Denn wer so argumentiert, hat keine Argumente, oder fühlt sich zu überrumpelt zu argumentieren. Ist nicht immer einfach, merk ich an mir selbst, wenn man sich selbst reflektiert.